Diese 6 Dinge verursachen nur Chaos in deiner Wohnung

Simone Orlik Simone Orlik
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Eigentlich ist das der Traum eines jeden von uns: Ein aufgeräumtes und sauberes Zuhause, das zu jeder Tageszeit perfekt aussieht. Aber die eigene Wohnung zu putzen, ist leider nur die eine Seite der Medaille. Aufräumen und entrümpeln ist mindestens genauso wichtig. Sonst können wir so lange und so oft putzen wie wir wollen: Es wird trotzdem nie richtig gut aussehen. 

Dabei gibt es einige Übeltäter, die dafür verantwortlich sind immer und überall Chaos zu hinterlassen. Zum Glück können wir die genau identifizieren und stellen sie dir in dieser Ideensammlung vor. Und danach steigst Du direkt in Aktion und dein Haus wird ordentlicher sein als je zuvor.

1. Schwämme und alte Handtücher? Raus damit!

Die Küche ist ein Ort, an dem wir zwangsläufig fast täglich saubermachen müssen. Denn beim Kochen wird immer etwas Dreck anfallen. Meistens verwenden wir Tücher und Schwämmchen, um die Oberflächen, den Herd oder die Spüle zu reinigen. Aber im Laufe der Zeit werden sie immer älter und schmutziger. Dazu versammeln sich Millionen von Keimen und Bakterien in ihnen, die uns möglicherweise krankmachen können. Also weg mit den Dingern! Dann besser in Mikrofasertücher investieren, die wir ganz bequem in der Waschmaschine kochen können.

2. Alte Schuhe entsorgen

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Schuhe sind auch so ein Klassiker, den der eine oder andere unter uns schon auf der Liste hatte. Schuhe sind merkwürdigerweise Kleidungsstücke, die wir nicht so regelmäßig ausmisten wie wir es mit anderen Dingen tun – vor allem nicht, wenn sie noch in Ordnung sind. Aber nur, damit die Schuhe unsere Schränke zumüllen, brauchen wir sie nicht zu behalten. Dann schlagen wir vor, dass wir zweimal im Jahr unsere Schuhsammlung sichten und entsprechend entrümpeln. Vor der Sommer- oder Wintersaison eine Bestandsaufnahme zu machen, macht am meisten Sinn. Und wenn uns dann ein Paar Schuhe fehlt: Der Gang ins Schuhgeschäft tut vor allem uns Frauen ja nicht weh!

3. Zeitschriften und Bücher

Bücher und Zeitschriften sind Dinge, die wir nur zu gern sammeln. Wir stapeln sie in der Hausecke, bringen sie in sowieso vollen Regalen unter oder verwahren sie unter dem Bett. Eines Tages, denken wir, könnten sie ja nochmal nützlich sein. Aber Hand auf’s Herz: Wie oft schauen wir uns eine Zeitschrift mehr als einmal an? Und wie viele Bücher haben wir schon zweimal gelesen? Unser Tipp: Nehmen wir uns doch einen Nachmittag Zeit und stöbern unsere Zeitschriften nach DIY-Tipps oder Rezepten durch, die wir unbedingt behalten wollen. Und an einem anderen Nachmittag machen wir das gleiche mit den Büchern. Schulen oder Büchereien freuen sich über ausgedientes Material.

4. Die Küche

Auch in der Küche lagern wir oft unnötig viele Zubehör, das wir nicht nutzen. Wenn wir ein Set an neuen Gläsern kaufen, behalten wir doch meistens die zehn alten Gläser, oder? Und wenn wir zum Geburtstag einen neuen Topf geschenkt bekommen, bleibt der alte in der hintersten Ecke des Schranks, denn man könnte ihn ja noch gebrauchen. Wir empfehlen, die Küchenschränke ein bis zweimal im Jahr gründlich nachzusehen. Das lässt sich gut mit der Grundreinigung der Schränke kombinieren.

5. Lebensmittel

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Wir Menschen fühlen uns naturgemäß wohler, wenn wir einiges an Lebensmitteln im Haus haben. Risiko dabei ist, dass wir den Überblick verlieren und die Lebensmittel das Verfallsdatum lange überschritten haben, bevor wir sie entdecken. Das ist dann eine Verschwendung von Geld und Nahrung. Am besten stellen wir sicher, dass wir einmal im Monat unsere Speisekammer überprüfen. Wenn wir dies immer auf einen festen Tag legen, wird es zu einer Gewohnheit, die wir nicht mehr vergessen. Und auch für Kühlschrank und Gefriertruhe sollte das gleiche Prinzip gelten.

6. Alte Kleidung und Bettwäsche

Zum Schluss beschäftigen wir uns noch mit dem Thema Textilien. Denn sowohl im Bad als auch im Wäscheschrank finden wir mir Sicherheit Handtücher, Spannbettlaken oder Bettwäsche, bei denen wir die Nase rümpfen würden, fänden wir sie als Gast irgendwo wieder. Oft sind unsere Handtücher vom vielen Waschen grau oder verblichen. Dann am besten in den Altkleidersack packen und weg damit. Und wenn wir in eine neue Bettwäsche investieren, erstrahlt das Schlafzimmer auch direkt im neuen Glanz. Dann haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

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