Ordnung halten leicht gemacht: 5 Aufräumtipps für euer Zuhause

Sabine Neumann Sabine Neumann
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Der Kleiderschrank quillt über, auf dem Schreibtisch herrscht Chaos und in der Küche stapelt sich das schmutzige Geschirr? Dann wird es höchste Zeit, mal wieder gründlich aufzuräumen. Und zwar mit Plan und Methode, denn nur so werdet ihr der Unordnung wirklich dauerhaft Herr und behaltet ganz cool den Überblick. Wir haben euch fünf hilfreiche und bewährte Tipps mitgebracht, mit denen ihr dem Schweinehund ein Schnippchen schlagt und eure verlorengeglaubte Motivation wachkitzelt.

1. Feste Termine und realistische Ziele

Es trägt einiges zur Motivation bei, wenn man sich für das Aufräumen sowohl feste Termine als auch realistische Ziele setzt. Ihr müsst euch nicht gleich die ganze Wohnung oder auch nur einen kompletten Raum vornehmen. Denkt lieber in kleinen Schritten – und plant diese dafür fest ein. Zum Beispiel: „Nächsten Samstag um 11 Uhr ist der Kleiderschrank an der Reihe. Freitag um 17 Uhr der Schreibtisch.“ Auf diese Weise setzt ihr euch selbst unter Druck, den Termin auch wirklich einzuhalten, ohne euch dabei allerdings zu viel aufzubürden.

2. Schnelle Erfolgserlebnisse

In eurer Wohnung herrscht eigentlich überall Chaos? Dann fangt am besten dort an, wo ihr am schnellsten Ergebnisse seht. Das motiviert unheimlich. Ob es nun die Klamotten sind, die im gesamten Schlafzimmer verstreut liegen, der Stapel mit dreckigem Geschirr in der Küche oder die Flurkommode, über deren Inhalt ihr schon vor langer Zeit den Überblick verloren habt – ist erst einmal die erste „Aufräuminsel“ geschafft, seid ihr bestimmt voll motiviert, mit der nächsten weiterzumachen.

3. Rigoroses Ausmisten

Wohnungen, in denen sich nicht zu viele überflüssige Dinge stapeln, sind einfacher sauber und ordentlich zu halten. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig auszumisten. Und zwar konsequent! Dabei hilft es, sich selbst folgende Fragen zu stellen: „Wann habe ich diesen Rock das letzte Mal getragen?“ „Werde ich dieses Buch noch einmal lesen?“ „Würde ich dieses Accessoire wirklich vermissen?“ Egal, ob Kleidung, Bücher, Spielzeug, Küchengeräte oder Deko-Objekte: Rigoroses Entrümpeln fühlt sich herrlich befreiend an.

4. Positiv denken

Ihr habt einfach überhaupt keinen Bock aufzuräumen und könnt euch trotz aller Tipps nicht aufraffen, es endlich anzugehen? Dann versucht, euch zu motivieren, indem ihr euch das Positive vor Augen haltet. Nicht selten findet man beim Entrümpeln verloren geglaubte Schätze und Dinge, an die man gar nicht mehr gedacht hat. Darüber hinaus könnt ihr mit ausgemisteten Büchern, Klamotten und Co. anderen etwas Gutes tun und Freude bereiten. Und: In einem aufgeräumten Ambiente, in dem wieder Harmonie und Ästhetik herrschen, fühlt ihr euch selbst gleich viel wohler.

5. Stauraum im Fokus

So konsequent und rigoros wir auch ausmisten und aufräumen: Es lässt sich nicht vermeiden, dass sich gewisse Dinge ansammeln, die man nicht entsorgen kann oder will. Und deshalb ist es wichtig, über genügend Stauraum zu verfügen, sodass diese Dinge hinter geschlossenen Türen verschwinden können und praktisch unsichtbar werden und das Gesamtbild im aufgeräumten Zuhause nicht stören.

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