Diese 5 Unglücksbringer solltet ihr lieber nicht zu Hause haben

Hadley Wood House, K-Tribe Studió K-Tribe Studió Casas de estilo clásico
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Hufeisen über der Tür, Traumfänger im Schlafzimmer, Brot und Salz zum Einzug – all diese Dinge sollen uns das Glück nach Hause bringen und das Wohlbefinden innerhalb der eigenen vier Wände positiv beeinflussen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Unglücksbringer und Gegenstände, die man – jedenfalls laut Feng Shui-Regeln – lieber nicht im Haus haben sollte. Welche das sind, zeigen wir euch in diesem Artikel.

Gute Energie im Haus

Ihr wollt gute Energie in euer Haus oder eure Wohnung bringen? Dann solltet ihr laut Feng Shui einige Regeln beachten. Wir möchten euch ein paar Tipps an die Hand geben, eine umfangreiche Beratung könnt ihr dann von einem Feng Shui-Experten eurer Wahl erhalten.

Das Glück ist ein Kaktus? Ist ein Spiegel im Schlafzimmer gut? Was sind typische Unglücksbringer und was bringt Unglück? Wir geben euch heute einen kleinen Einblick in die Welt der Einrichtungsgestaltung mit Feng Shui. Schaut euch am besten gleich um und erfahrt u. a., ob Feng Shui Spiegel im Schlafzimmer empfiehlt oder nicht.

Ihr interessiert euch für weitere Tipps? Dann lest euch auch dieses Ideenbuch durch: 10 Feng Shui Tipps, mit denen ihr schlecht Energie aus eurem Zuhause vertreibt.

1. Spiegel im Schlafzimmer

Laut Feng Shui bringen nicht nur zerbrochene Spiegel Unglück. Auch völlig intakte Spiegelflächen können unser Wohnglück und Wohlbefinden angeblich negativ beeinflussen, wenn sie an der falschen Stelle hängen. Da sie verbrauchte Energie zurückwerfen, bekommen wir zum Beispiel keinen erholsamen Schlaf, wenn wir einen Spiegel im Schlafzimmer platzieren. Auch gegenüber der Eingangstür sollte darauf verzichtet werden, da sich sonst das Chi im Haus nicht willkommen fühlt und gleich wieder hinausbefördert wird.

2. Schwarze Haustür

Schwarze Haustüren können sehr stylish und elegant wirken, aber in der Feng Shui-Lehre werden sie trotzdem sehr skeptisch betrachtet. Es heißt darin nämlich, schwarze Türen würden das Unglück anziehen. Einzige Ausnahme: Geht die Haustür nach Norden, wird diese unerwünschte Wirkung aufgehoben. Alternativen für alle, die schwarze Türen vermeiden wollen: Dunkelgrau und Anthrazit wirken genauso edel. Hier findet ihr jede Menge Inspiration und Ideen.

3. Kakteen

Kakteen und Sukkulenten stehen derzeit im Interior Design ganz hoch im Kurs – allerdings nicht bei Feng Shui-Experten. Für sie strahlen stachelige Pflanzen eine negative Energie aus, sorgen für Spannungen und Aggressivität und sollten deshalb im Haus möglichst nicht eingesetzt werden. Gut machen sie sich allerdings auf dem Balkon oder im Garten, wo sie uns vor bösen Geistern schützen können.

4. Alter Kalender

Alte Kalender oder solche, die nicht das aktuelle Datum anzeigen, bringen laut Feng Shui ebenfalls Unglück. Warum? Ganz einfach: Ein solcher Kalender hält uns in der Vergangenheit fest und beeinflusst somit unser Leben negativ.

5. Schaukelstühle

Zugegeben, Schaukelstühle können in bestimmten Horrorfilmszenen durchaus für gruselige Gänsehautmomente sorgen, aber bringen sie wirklich Unglück, wenn man sie zu Hause stehen hat? Der Feng Shui-Lehre zufolge ziehen sie dunkle, magische Kräfte und böse Geister an. Doch diesem unerwünschten Effekt kann man ganz einfach vorbeugen, indem man den Stuhl nie leer stehen lässt, sondern mit Dekokissen oder anderen Gegenständen in Szene setzt und es so den bösen Geistern schwer macht, Platz zu nehmen.

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